Täglich
werden wir mit leckerem, indischem Essen verwöhnt. Anfangs fiel uns die
Umstellung von dem deutschen Essen zu dem doch etwas schärferen indischem Essen
(vor allem morgens) nicht ganz leicht, jedoch haben wir uns schnell an die
Schärfe gewöhnt und wollen auch gar nicht mehr darauf verzichten.
Zum täglichen
Essen gehört hier in Indien auf jeden Fall Reis – dieses „Vorurteil“ können wir
mit Sicherheit bestätigen – doch lange nicht in der Häufigkeit, wie wir es uns vorgestellt
haben. Es gibt es noch viel mehr Leckereien die täglich den Magen füllen. Wir
freuen uns euch in diesem Blogeintrag mehr über das Essen zeigen zu können.
Das Frühstück
Wir müssen
sagen, das Frühstück ist definitiv unsere Lieblingsmahlzeit. Es ist ziemlich
abwechslungsreich und wir bekommen immer einen Kaffe und/oder Tee dazu
serviert, und meistens bekommen wir noch ein Rührei dazu.
Oft gibt es
für uns Idli (Bild Dienstag), welches
kleine, runde Klöße aus Reismehl und gemahlenen Hülsenfrüchten sind. Dazu gibt
es hauptsächlich, von uns sehr geliebtes, Kokosnuss Chutney.
Dosa (Bild Montag und Freitag) schmecken ähnlich wie Crêpes oder Pfannkuchen, sind jedoch aus den gleichen Zutaten wie Idli und nicht gesüßt. Diese werden normalerweise herzhaft gegessen, wir lieben es jedoch auch, sie einfach mit einer Banane zu essen.
Ebenfalls aus Reismehl zusammen mit Kokosnuss, gibt es noch Appam (Bild Mittwoch). Dieser südindische Reispfannkuchen wird auch mit verschiedenen Beilagen gegessen.
Einmal haben wir sogar Armer Ritter (Bild Samstag) bekommen, was eine ziemliche Überraschung für uns war und uns stark an Deutschland erinnert hat.
Sonntags bereiten wir unser Frühstück immer selbst zu. Nachdem wir die frisch gemolkene Milch abgekocht haben, machen wir es uns in unserem Zimmer mit Haferflocken und Cornflakes gemütlich.
Dosa (Bild Montag und Freitag) schmecken ähnlich wie Crêpes oder Pfannkuchen, sind jedoch aus den gleichen Zutaten wie Idli und nicht gesüßt. Diese werden normalerweise herzhaft gegessen, wir lieben es jedoch auch, sie einfach mit einer Banane zu essen.
Ebenfalls aus Reismehl zusammen mit Kokosnuss, gibt es noch Appam (Bild Mittwoch). Dieser südindische Reispfannkuchen wird auch mit verschiedenen Beilagen gegessen.
Einmal haben wir sogar Armer Ritter (Bild Samstag) bekommen, was eine ziemliche Überraschung für uns war und uns stark an Deutschland erinnert hat.
Sonntags bereiten wir unser Frühstück immer selbst zu. Nachdem wir die frisch gemolkene Milch abgekocht haben, machen wir es uns in unserem Zimmer mit Haferflocken und Cornflakes gemütlich.
Das Mittagessen
Zum
Mittagessen gibt es jeden Tag Reis. Trotzdem ist es sehr abwechslungsreich, da
jeden Tag verschiedene Soßen dazu gegessen werden. Diese bestehen immer aus
saisonalbedingtem Gemüse.
Sonntags kochen wir auch mittags selbst. Wir sind ganz glücklich, in der nächstgelegenen Stadt im Supermarkt Nudeln gefunden zu haben. So kochen wir ganz gerne einfach Nudeln mit Tomatensoße, aber auch Bratkartoffeln soll es in Zukunft geben.
Sonntags kochen wir auch mittags selbst. Wir sind ganz glücklich, in der nächstgelegenen Stadt im Supermarkt Nudeln gefunden zu haben. So kochen wir ganz gerne einfach Nudeln mit Tomatensoße, aber auch Bratkartoffeln soll es in Zukunft geben.
Das Abendessen
Abends
bekommen wir immer abwechselnd Pfannkuchen (Bild Dienstag, Mittwoch und
Samstag) (mit ganz vielen Zwiebeln im Teig) und Chapathi (Bild Montag und Donnerstag). Unter chapathi versteht man einen Brotfladen aus Weizenmehl. Dazu
bekommen wir auch immer verschiedene Beilagen, wie beispielsweise Karotten-Erbsen-Püree
(Montag).
Was ganz anderes ist Idiyappam (Bild Freitag und Sonntag). Das sind ganz dünne Nudeln aus Reismehl. Selbst haben sie sehr wenig Geschmack, mit einer Soße schmecken sie jedoch echt gut.
Sonntagsabends sind wir zum Essen immer bei den Sisters im Konvent eingeladen, die ganz lieb für uns kochen.
Was ganz anderes ist Idiyappam (Bild Freitag und Sonntag). Das sind ganz dünne Nudeln aus Reismehl. Selbst haben sie sehr wenig Geschmack, mit einer Soße schmecken sie jedoch echt gut.
Sonntagsabends sind wir zum Essen immer bei den Sisters im Konvent eingeladen, die ganz lieb für uns kochen.
An dieser
Stelle möchten wir uns noch ganz herzlich bei unserer lieben Köchin bedanken,
die jeden Tag für uns das beste Essen in ganz Indien kocht!
Futterneid hoch zehntausen!!! Ich will auch! Die Zwiebelpfannkuchen sind übrigens wheat dosa (nicht gerade Noras Leibspeise ;) ) UNd Donnerstag morgen gab es Puttu, keralesischer gedünsteter Reiskuchen.
AntwortenLöschenNur eine Sache verstehe ich nciht: Wie könnt ihr so kleine Portionen haben?! :D
so ein herrlicher Artikel !! 8)
AntwortenLöschenSehr schon geschrieben und fotografiert. Vielleicht aufheben, wir haben schon ähnliches und vielleicht kann man ja mal ein Kochbuch machen!
AntwortenLöschenNeid Neid Neid! Genießt das Essen so lang ihr noch könnt!
AntwortenLöschenIch hab hier zurück in Deutschland so oft Lust auf indisches Essen, aber man bekommt südindisch einfach nicht hin und in den Restaurants gibt's südindisch ja auch nicht :(
Ganz liebe Grüße aus Deutschland, Julia